Aktuell:
Neuveröffentlichung:
Benedikt Bauer/ Anna-Katharina Höpflinger (Hg.), Ledas Federlesen.
Ansätze einer kritischen Genderforschung zu Religion, Göttingen:
Vandenhoeck und Ruprecht 2024.
|
Arbeitskreis
Gender und Religion
Das Ziel des AKGR ist es, eine Plattform für Wissenschaftler*innen
zum Austausch über theoretische und methodische Fragestellungen
der Religionswissenschaft unter gendertheoretischer Perspektive zu bieten.
Hierbei werden sowohl systematische, als auch rezente sowie religionshistorische
Fragestellungen bearbeitet.
Als Plattform
des Austauschs fasst der AKGR sowohl die Konzeptionen von Gender
als auch Religion bewusst weit, um somit den interdisziplinären
Pluralitäten der Forschungsperspektiven gerecht zu werden, ihnen
Gehör zu verschaffen, sie miteinander in einen produktiven Austausch
zu bringen sowie ihre Präsenz im fachwissenschaftlichen Mainstream
nachhaltig zu verstetigen. Zugänge zu religionswissenschaftlicher
Forschung sind u.a.:
-
Queer
Theory
-
Intersektionalität
-
Feminismus
-
Männlichkeitsforschung
-
Diversität
als soziale Konstruktion (un/doing gender/difference)
-
Stereotypen-
und Diskriminierungsforschung
-
Postkolonialismus
-
Körpersoziologie
und Körperphänomenologie
-
Gender
Mainstreaming/ Managing Diversity
-
Und
weitere Zugänge der Gender Studies
|
Vorstand
- Ulrike
Auga
- Benedikt
Bauer
(Vorsitz)
- Nicole
Bauer
Kommunikation
Kontakt
Vorstand
|